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Die Fußballweltmeisterschaft in Katar

Menschenrechte, Arbeitsmigration und Außenpolitik

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  • Sebastian Sons Center for Applied Research in Partnership with the Orient (CARPO)

DOI:

https://doi.org/10.48604/ct.346

Keywords:

Qatar, human rights, work migration, foreign policy, soccer, world championship, football, religious freedom, women rights

Abstract

Aus der Einleitung: Die Studie widmet sich unterschiedlichen Aspekten und möchte dazu beitragen, die Kontroverse über die WM mit einer differenzierten Analyse zu bereichern. Es ist beabsichtigt, die Vielschichtigkeit der Debatte aufzuzeigen, indem die Menschen- und Arbeitsrechtssituation in Katar ebenso diskutiert wird wie die Motivation Katars, sich intensiv in der Sportpolitik zu engagieren.

Author Biography

Sebastian Sons, Center for Applied Research in Partnership with the Orient (CARPO)

Dr. Sebastian Sons arbeitet als Senior Researcher beim Center for Applied Research in Partnership with the Orient (CARPO). Zwischen 2019 und 2021 war er als Berater im Regionalvorhaben „Zusammenarbeit mit arabischen Gebern“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Jordanien beschäftigt. Er promovierte zu pakistanischer Arbeitsmigration nach Saudi-
Arabien und studierte Islamwissenschaften, Neuere
Geschichte und Politikwissenschaft. Außerdem absolvierte
Dr. Sons eine Ausbildung an der Berliner Journalisten-Schule. 2016 erschien sein Sachbuch „Auf Sand gebaut. Saudi-Arabien – Ein problematischer Verbündeter“. Im September 2022 wurde sein neues Buch „Menschenrechte sind nicht käuflich. Warum die WM in Katar auch bei uns zu einer neuen Politik führen muss“ veröffentlicht.

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Posted

2022-11-23